Inzwischen hat das Projektteam seine Arbeit aufgenommen. In einem ersten Schritt wurde im Austausch mit dem Bundesamt für Kultur und anderen Kantonen die Methode für die Bearbeitung und die Bewertung der Ortsbilder festgelegt. Nun wird die Aktualität der bestehenden Inventarblätter überprüft.
Das Projektteam orientiert sich für die Überprüfung und Bewertung der 497 Ortsbilder von regionaler und lokaler Bedeutung an der aktuellen Methode des Bundes. Dabei handelt es sich um das Vorgehen, das der Bund für die Aktualisierung des Inventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS national) anwendet. Im Fokus steht die digitale, benutzerfreundliche, übersichtliche und moderne Darstellung der Ortsbilder.
Nach dem Abschluss dieser Arbeiten sollen die aktualisierten Daten der Öffentlichkeit digital zur Verfügung gestellt werden. Diese nächsten Arbeitsschritte planen die beteiligten Direktionen (Bildungs- und Kulturdirektion und Direktion für Inneres und Justiz) und die beteiligten Ämter (Amt für Kultur, Abteilung Denkmalpflege und Amt für Gemeinden und Raumordnung) gemeinsam.
Newsletter Ortsbilder 1/2025